Fashion

Der neue Hauptkatalog der Gustav Daiber GmbH ist ab sofort erhältlich und präsentiert die Kollektion 2024, die voraussichtlich bis Ende März verfügbar sein wird. Neben funktioneller Corporate Fashion und wärmender Workwear bietet das erweiterte Produktportfolio eine noch größere Auswahl an Farben.

Mit Rund 800 Artikel auf 580 Seiten stellt das Corporate-Fashion-Unternehmen auch die 40 Produktneuheiten aus der Kollektion 2024 ihrer beiden Eigenmarken James & Nicholson und myrtle beach vor. Foto: Gustav Daiber GmbH.

Zusammen mit ClimatePartner kompensiert Daiber auch in diesem Jahr die bei der Katalogproduktion entstandenen CO2-Emissionen und unterstützt Baumpflanzungen in Deutschland und China.

Die Palette umfasst praktische Crossover Styles, gefütterte Workwear, modische Headwear und frische, frühlingshafte Farben. Ob Corporate Fashion oder Workwear , die Neuprodukte verbinden Funktionalität mit modernen Looks und lassen sich vielseitig im Job sowie nach Feierabend kombinieren.

Die Mehrheit der Neuheiten ist bereits bestellbar. Die verbleibenden Produkte werden voraussichtlich bis Ende März auf Lager und somit verfügbar sein.

Highlights

Unter den Highlights der diesjährigen Kollektion ist die kuschelig-weiche Sherpa Jacket (JN1862). Ihr robustes, pflegeleichtes Sherpa Fleece aus 100 Prozent recyceltem Polyester macht sie zu einem echten Hingucker. Auch bei der neuen Ladies’/Men’s Doubleface Jacket (JN1319/JN1320) kommen nachhaltige Materialien wie Bio-Baumwolle und wärmendes Sherpa-Futter aus recyceltem Polyester zum Einsatz. Ein besonders vielseitiges Highlight ist das Ladies’/Men’s Blouson (JN1335/JN1336). Es ist in drei Farben erhältlich und bietet dank Wendemöglichkeit gleich zwei Looks in einem, somit also unzählige Kombinationsmöglichkeiten.

Ganz neu im Portfolio ist auch die Winter Workwear Pants – Strong – (JN1861). Die erste gefütterte Workwear-Hose von James & Nicholson eignet sich mit ihrem angerauten Innenfutter optimal für kältere Temperaturen und rundet das bestehende Workwear-Angebot ab.

Passend zum Launch der Kollektion 2024 wird auch der Workwear Colour Selector um die Neuprodukte und Farberweiterungen ergänzt. Dieser Service von Daiber ermöglicht es, alle Workwear-Produkte einer Kollektion in den jeweils verfügbaren Farben übersichtlich darzustellen. Dadurch sind die Kombinationsmöglichkeiten für abgestimmte Corporate Fashion Outfits auf einen Blick ersichtlich.

Klimaneutrale Katalogproduktion mit zertifiziertem Umweltschutz

„Umweltverträgliches Handeln steht für uns an oberster Stelle. Das beginnt bei unseren Produkten, bei denen wir langlebige und vermehrt nachhaltige Materialien verwenden, und zieht sich durch alle Unternehmensbereiche bis hin zur klimaneutralen Produktion unserer Kataloge. Mit unserem Engagement für die Umwelt möchten wir unseren Teil zu mehr Nachhaltigkeit beitragen”, sagt Geschäftsführer Kai Gminder.

Zusammen mit ClimatePartner gleicht Daiber daher auch in diesem Jahr die beim Druck des Hauptkatalogs entstandenen CO2-Emissionen vollständig aus. Dazu unterstützt der Corporate-Fashion-Hersteller ein international zertifiziertes Klimaschutzprojekt zur Aufforstung in China. Auf einer Fläche von 43.600 Hektar unfruchtbarem Land werden dort Bäume gepflanzt, um sowohl die Luftqualität und Bodenstruktur zu verbessern als auch Erosionen zu verhindern. Die insgesamt kompensierten 114.000 Kilogramm CO2 lohnen sich dank des Projekts gleich doppelt: Für jede eingesparte Tonne CO2 pflanzt ClimatePartner zusätzlich einen Baum in Deutschland. Damit fördert Daiber den Umbau von strukturarmen Waldbeständen und Monokulturen in widerstandsfähigere Mischwälder und leistet so im Ausland wie im Inland einen positiven, nachhaltigen Beitrag.

Ergänzend dazu hat Daiber für seinen neuen Hauptkatalog 100 Prozent FSC-zertifiziertes Recyclingpapier verwendet. Das FSC-Recycled-Kennzeichen gewährleistet, dass ausschließlich recyceltes Altpapier zum Einsatz kam. Dieses schont die Wälder, schützt die Artenvielfalt und das Klima. Im Gegensatz zur Verwendung von herkömmlichem Papier wurden bei der Katalogproduktion somit 79 Prozent weniger Wasser, 73 Prozent weniger
Energie und 42 Prozent weniger CO2 verbraucht.