Laser Gravieren

30 Jahre Z-Laser

Seit der Gründung von Z-Laser in Freiburg im Jahr 1985 ist das Unternehmen ein innovativer Lieferant für intelligente Lasertechnologien. In diesem Jahr feiert das Unternehmen aus Freiburg im Breisgau sein 30-jähriges Bestehen.

Im Jahr 1985 vom jetzigen Inhaber K.M. Zimmermann gegründet, entwickelte sich aus einem kleinen Team ein mittelständisches Unternehmen mit mehr als 85 Mitarbeitern, eigenen Niederlassungen in Italien und Kanada und 10 Mio. EUR Umsatz. Z-Laser ist mit über 60 Partnern auf der ganzen Welt präsent. Dazu zählen diverse Maschinenhersteller und lokale Händler. Auch auf branchenrelevanten Fachmessen wie der Ligna (Hannover), Vision (Stuttgart) oder Photonics West (San Francisco) ist man regelmäßig vertreten. Im Jahr 2015 werden auf insgesamt 18 Messen und Veranstaltungen Produkte und Anwendungen präsentiert.

Laser in Aktion

Mit Laserlicht in Form von Linien, Punkten, Kreuzen oder weiteren Projektionsarten wird exaktes
Positionieren in allen Industriezweigen ermöglicht. Material wird dabei so ausgerichtet, dass es exakt bearbeitet und optimal genutzt werden kann, was sich in besserer Produktqualität und geringeren Kosten auszahlt. In der Bildverarbeitung werden Laserlinien und Kameras z.B. zum Erfassen von Oberflächen genutzt, wobei die gemessene Linienkrümmung auf dem Objekt erfasst wird. Über mathematische Winkelfunktionen (Triangulationsverfahren) werden Höhenprofile erzeugt, die dann in der Anwendung eventuelle Fehlerteile auswertet. Hierzu bietet Z-Laser hochentwickelte Lasertechnologien wie fasergekoppelte Laser und kundenspezifischen Laserlösungen.

Zukunftsaussichten Laserprodukte

Z-Laser setzt auf individuelle Laser für Industrie und Wissenschaft. Dazu werden bestehende Produkte – wie die Baureihe ZM18 – kontinuierlich verbessert. Seit Anfang 2015 ist die neue, temperaturstabilisierte Edition namens ZM18T3 vorgestellt. Wie in vielen Produktionen üblich, werden auch Laser immer leistungsfähiger und zugleich kleiner. Eins sei verraten, in der Entwicklung „wartet“ bereits der Nachfolger ZX. Bestandteil dieses Projekts ist vor allem die Entwicklung von sehr kleinen Lasermodulen für OEM Anwendungen oder beschränkten Bauraum.