Zur Unterstützung seines zunehmenden Wachstums hat MagnaColours, Helen Parry als geschäftsführende Direktorin ernannt. Sie ersetzt Tom Abbey, der nun Executive Chariman ist, wodurch er sich auf die Geschäftsstrategie und die Leitung konzentrieren kann. Indem Helen sich in den vergangenen fünfzehn Jahren an verschiedenen leitenden Stellen bewährt hatte, ist sie in dieser Wachstumsphase bestens dazu gerüstet, die bestehenden Managementstrukturen des Unternehmens zu führen und zu unterstützen.
Die Ziele von Magna erreichen
Mit einem langjährigen Hintergrund und Erfahrungen im Druckbereich und dabei, anderen Unternehmen bei Wachstum und Innovation zu unterstützen, freut sich Helen, die neue Herausforderung zu beginnen. Sie sagte dazu: „Es gibt nur wenige Gelegenheiten, bei denen die eigene Erfahrung und Persönlichkeit derart gut zu einer Stelle passen, wie hier. Ich freue mich darauf, in dieser Wachstumsphase Teil des Magna-Teams zu werden und ihm dabei zu helfen, die gesteckten Ziele zu erreichen, um die Präsenz seiner innovativen Druckfarben weltweit zu steigern. Das ist eine wichtige Zeit für dieses Geschäft und die Textildruckindustrie insgesamt. Ich freue mich, zusammen mit Tom und dem Team arbeiten zu können, um sicherzustellen, dass MagnaColours weiterhin führend sind.“
Mission, um „das Unmögliche“ zu erreichen
Tom Abbey führte weiter aus: „Helen schließt sich in einer Zeit MagnaColours an, in der wir unsere Reichweite und unseren Ruf für Qualität und Innovation laufend stärken. Ihre Erfahrungen in der Industrie und im Management zeigen, dass sie perfekt dazu positioniert ist, unsere aktuellen Wachstumspläne voranzutreiben. Ich werde im Alltagsgeschäft immer noch ziemlich involviert sein, indem ich das Geschäft und seine Prozesse in meiner neuen Rolle leite und wir freuen uns, dass Helen zu unserem Team stoßen wird.“ MagnaColours hat vor Kurzem eine neu überarbeitete Reihe an wasserbasierten Textildruckfarben lanciert, die technische Performance mit den höchsten Umweltstandards kombiniert. Das Unternehmen muss „das Unmögliche“ möglich machen, um laufend bessere Ergebnisse zu erzielen und geht das mit einem wissenschaftlichen Ansatz an.